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MIDIFILES VON CASPARI-SOFTWARE

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Was zeichnet Midifiles von Caspari-Software aus?

Caspari produziert Midifiles in erster Linie für Musiker, die ein professionelles, bühnentaugliches Produkt suchen. Das heißt: Midifiles mit Fade-Outs (Leiser werden am Schluß) gibt es nicht (mehr). Caspari arrangiert zu jedem Fade-Out-Stück ein musikalisch passendes Ending. Außerdem werden alpenländische Stücke u.ä. mit einer Drumspur versehen, damit die Titel leichter in Ihr Musikprogramm integriert werden können und durch den rhythmischen Groove (a la Schürzenjäger) eher zum Tanzen animieren. Wer es lieber stilecht mag, kann natürlich die Drumspur stumm- oder weg-schalten.

Programmiert werden alle Midifiles auf der Basis des ersten und ursprünglichen GM-Moduls, dem Roland Sound-Canvas SC55. Dieses Gerät ist somit auch Ausgangsgerät für die Entwicklung nachfolgender GM-Gerätegenerationen anderer Hersteller gewesen. Manche Hersteller halten sich mehr, andere weniger an diese ursprünglichen Vorgaben des Roland-Soundmoduls. Daher klingen zwar Midifiles generell auf verschiedenen Soundmodulen oder Keyboards auch unterschiedlich, da jedoch Caspari GM-Midifiles grundsätzlich und fast ausschließlich auf der Basis des SC55 programmiert werden, ist eine Nachbearbeitung meist gar nicht notwendig.

Die Arbeitsweise von Caspari-Software bürgt für eine gleichbleibende und professionelle Qualität. Dies wird durch einen einzigen Programmierer (Hr. Caspari selbst) erreicht und jedes einzelne Midifile wird von ihm mit viel Liebe zum Detail programmiert. Einige meinen, man könne zur Herstellung von Midifiles einfach die Audiodaten von Tonträgern in Midifiles umwandeln. Das wäre zwar sicher die einfachste Lösung, wird jedoch technisch nie befriedigend umsetzbar sein. Der Computer ist viel zu wenig “Mensch”, als daß er in der Lage wäre, diese Vielzahl von gleichzeitigen und auch teilweise sehr ähnlichen Frequenzen (zB. Becken, Shaker des Schlagzeugs und “Z”, “S” und “Sch”-Laute im Gesang) so zu analysieren, daß er einzelne Instrumente richtig unterscheiden könnte. So einfach geht es eben leider nicht. Es ist tatsächlich noch einiges an Handarbeit, Musikalität und auch Fantasie nötig, um nur mit den 128 genormten, herstellerübergreifenden Sounds (General-Midi) so nah wie möglich an das Original heranzukommen. Dabei dienen nicht irgendwelche Noten als Vorlage, oder fertige Styles als Hilfsmittel, sondern es wird tatsächlich Stück für Stück, quasi Note für Note, Spur für Spur alles einzeln und sorgfältig eingespielt. Als Vorlage dient hier immer die Original-Aufnahme des Stückes.

Hören Sie selbst:

Sie hören einen Querschnitt aus verschiedenen Musikrichtungen (als mp3)
abgespielt auf einem einfachen Roland VSC-55. (
in externem Fenster öffnen)



Wie werden bei Caspari-Software Midifiles programmiert?                                         ...nach oben

Bei Caspari ist das Chefsache, denn dort werden alle Midifiles von einem einzigen Programmierer (also vom Chef selbst) produziert. Er geht dabei sehr akribisch vor. Zunächst wird aus einem Originalwerk (auf CD oder MC) die Tonart, das Tempo und die Takteinteilung herausgehört und auf einem Sheet notiert. Danach werden einzeln die Instrumente des Schlagzeuges herausgehört und über die Tastatur eingespielt. Es wird akribisch selbst auf kleinste Details geachtet. Ein Trommelwirbel soll nachher auch wie ein Trommelwirbel klingen. Der Groove muß menschlich und authentisch klingen. So eine Drumspur zu programmieren kann gut 1 bis 2 Stunden und mehr Zeit in Anspruch nehmen. Erst wenn man mit dem Resultat zufrieden ist, wird das nächste Instrument komplett programmiert und eingespielt. Bei Caspari ist das meist die Basslinie. Auch hier wird exakt herausgehört, was und wie der Bassist im Originalwerk spielt und dann versucht, dies musikalisch für die Bassspur des Midifiles so genau wie möglich, inclusive Bending und Spielcharakteristik umzusetzen. Danach geht es an die Eingabe der Informationen für jedes einzelne andere Instrument, das der Programmierer aus dem Originalwerk heraushört. Also jede Spur wird einzeln mit den Charakteristiken jedes einzelnen Instrumentes eingespielt. Dabei wird auf kleinste Details geachtet. Zum Beispiel, daß die Seiten einer Rhythmusgitarre nacheinander angeschlagen werden, teilweise sogar (in einer extra Spur) die Seitengeräusche eingegeben werden, daß Blasinstrumente richtig eingespielt werden, zB. daß das Bending und Growl bei Saxophonen stimmt, daß Akkordeons nach Akkordeon klingen, bei Syntesizern die ADSR-Einstellungen berücksichtigt werden, beim Dudelsack zB. die so genannten “GraceNotes”, “Beats”, “Doubles” und “Slurs” berücksichtigt werden, usw... usw... Es gibt sogar Instrumente, wie zB. Steelguitar, wo die einzelnen Seiten in jeweils einzelne Spuren eingespielt werden, um mit der unterschiedlichen Verstimmung (die im Original ja mit Pedalen gemacht wird) möglichst an das Original heranzukommen. Der Programmierer ist selbst seit über 30 Jahren Musiker und Musiklehrer. Er verfügt über ein fundamentales Fachwissen, wie sich bestimmte Instrumente verhalten und wie sie (ein)gespielt werden müssen (Klangcharakteristika), damit sie möglichst authentisch klingen.

Zuletzt werden die aus dem Original herausgehörten Gesangsstimmen als Melodiespur und eine Vocalistenspur aus den herausgehörten zweiten und dritten Stimmen eingegeben. Auch dort wird sich möglichst nahe an das Original gehalten. Danach wird das Midifile mehrfach probegehört, einzelne Instrumente in Lautstärke, Panorama, Chorus, Hall und im Groove gegeneinander so lange angepasst, wieder abgespielt und abgemischt bis der Chef zufrieden ist. Je mehr Mühe man sich gibt, desto länger dauert es, bis ein Midifile fertiggestellt ist, desto besser ist das Ergebnis. Bei Caspari dauert alleine das Programmieren eines einzigen Midifiles, je nachdem wie komplex es ist, zwischen 10 und 20 Stunden (!). Dabei muß das Original zwangsläufig viele hunderte Male zwischengehört, vor- und zurückgespult werden. Medleys zu programmieren, dauert dabei weitaus länger, da die Parts sich ständig verändern und nicht in sich kopiert werden können.

Das ist aber noch lange nicht alles. Ist ein Midifile musikalisch “fertig”, wird eine titelbezogene, 8-Kanal-Midi-Lichtspur live eingespielt, bzw. einprogrammiert. Hierbei wird ebenfalls so lange probiert, programmiert, gelöscht und wieder neu eingespielt, bis man mit dem Resultat zufrieden ist, denn... “Das Auge ‘hört’ mit” und es soll ja ein Midifile für “alle Sinne” werden. Es gibt Kundenstimmen, die meinen: “In Midifiles von Caspari wird die musikalische Seele mit hinein programmiert”.

Dann wird der Songtext herausgehört und aufgeschrieben und mit einem Spurenplan als Winword-Datei gespeichert. Danach wird das Midifile in einem speziellen Programm mit zeilenweisem Gesangstext für externe Textdisplays versehen (synchronisiert). Dann wird das File wieder abgespielt, die Akkorde analysiert, herausgehört, aufgeschrieben und diese dann zum Gesangstext für externe Displays synchronisiert. Dann werden diese Midifiles mitsamt der synchronisierten Text- und Akkorddaten (als SystemExclusive und Controllerdaten) für externe Displays und für Solton-Keyboards (insbesondere MS-Serie) abgespeichert. Danach erfolgt ein Generaltest auf verschiedenen Keyboards mit angeschlossenem Midi-Licht und externem Textdisplay. Fehler werden notiert und beseitigt, und dann wird evtll. wieder von vorne abgespielt, so lange bis alles einwandfrei läuft. Insbesondere den Test mit dem ältesten SMF-Player, einem Roland Soundbrush, der noch von DD-Disketten liest und in Echtzeit abspielt, muß das Midifile bestehen. Hat das Midifile diese Tests fehlerfrei bestanden, wird es mit Copyright und Sequenznamen versehen und danach als Solton/Wordbox-Format gespeichert.

Nun wird der zeilenweise Text sil-ben-wei-se getrennt und für Karaoketext vorbereitet. Das Midifile wird in Cakewalk eigeladen, gewisse Spurparameter auf die neuesten GM-Standards justiert und die Melodienoten einzeln mit den dazugehörigen Textsilben synchronisiert. Diese Midifiles werden als GM-Midifiles mit Karaoketext abgespeichert.

Danach wird das GM-Midifile für Yamaha-Keyboards XG-optimiert, es werden XF-Akkorde berechnet und diese in das Midifile eingeschrieben. Danach erfolgt ein weiterer Test und es werden so genannte Leadsheets (Textdateien, wo Akkorde über dem Text stehen) generiert. Diese XG- XF-Midifiles werden ebenfalls gespeichert. Zum Schluß werden aus allen Formaten noch ca. 50-sekündige Demoversionen mit Velocity-Fade-Outs generiert.

      CASPARI-SOFTWARE....

            ...Midifiles für alle Sinne
            ...Qualität, die man hören und sehen kann


Wie ist die Spurenbelegung bei Caspari-Software Midifiles?                                         ...nach oben

Midifiles werden aufwendig für Sie arrangiert und halten sich im Ablauf, Tempo, Instrumentierung, Tonart und Melodiestimmen exakt an die jeweiligen Originalversionen. Jede Spur ist in Lautstärke, Panorama, Chorus, Hall optimal abgemischt worden. Die einzelnen Parameter können jedoch auch von Ihnen nach Geschmack jederzeit abgeändert und neu abgespeichert werden. Die Spurenaufteilung wurde so gewählt, daß gewisse Spuren bei jedem Song immer oder meist gleich belegt sind.

Bei allen neuen
GM- Karaoke-Midifiles:
Spur 1 (MIDI-Kanal 1) = Datenspur  (+zeilenweise Lyrics)
Spur 2 (MIDI-Kanal 2) = Bass
Spur 3
(MIDI-Kanal 3) = meist Fläche - gewöhnliche Akkord-Vocalistenspur
Spur 4
(MIDI-Kanal 4) = Melodie (Gesangsstimme + Karaoke-Lyrics)
Spur 10 (MIDI-Kanal 10) = Drums und Vorzähler (+ Lichtspur)
Spur 15 (MIDI-Kanal 15) = Professionelle, arrangierte Vocalistenspur (mit herabgesetzten Velocitydaten)

Spur 2, 3 und 4 gemäß den allgemeinen GM-Definitionen der Roland Corporation
Spur 15 gemäß den Spurenbelegungen f. Vocalisten von Ed. Hage, Midiland und Midiart Premium


Bei allen neuen XG- Karaoke-Midifiles:
Spur 1
(MIDI-Kanal 1) = Melodie (Gesangsstimme + Karaoke-Lyrics) (+zeilenweise Lyrics)
Spur 3 (MIDI-Kanal 3) = Bass
Spur 4
(MIDI-Kanal 4) = meist Fläche - gewöhnliche Akkord-Vocalistenspur
Spur 10 (MIDI-Kanal 10) = Drums und Vorzähler (+ Lichtspur)
Spur 15 (MIDI-Kanal 15) = Professionelle, arrangierte Vocalistenspur (mit herabgesetzten Velocitydaten)

Spur 1, 3 und 4 gemäß den allgemeinen XG-Definitionen (s.a. Comparison of midistandards)
Spur 15 gemäß den Spurenbelegungen f. Vocalisten von Ed. Hage, Midiland und Midiart Premium


Bei altem Solton und Wordbox-Format:
Spur 1
(MIDI-Kanal 1) = Melodie (Gesangsstimme + zeilenweise Lyrics)
Spur 2 (MIDI-Kanal 2) = Professionelle, arrangierte Vocalistenspur
Spur 3
(MIDI-Kanal 3) = Bass
Spur 4
(MIDI-Kanal 4) = meist Fläche - gewöhnliche Akkord-Vocalistenspur
Spur 10 (MIDI-Kanal 10) = Drums und Vorzähler (+ Lichtspur)


Die Melodiestimme (Spur 4 oder 1) ist lediglich zum Einüben der Gesangsstimme gedacht. Die getrennten 2. Stimmen auf Spur 15 (bzw. Spur 2 bei Soltonformat) sind zur professionellen Vocalisten-Ansteuerung gedacht. Um Stimmen einzusparen und einen sauberen Vocalisten-Effekt zu erzielen, wird hier meist das E-Piano 2 verwendet. Das E-Piano hat den Vorteil, daß dies ein perkussiver Klang ist, der auch legato noch gut klingt. Legato ist auch die Voraussetzung für einen sauberen Vocalisteneffekt. Diese Instrumentierung  und deren Parameter können jedoch jederzeit am Keyboard oder Computer von Ihnen abgeändert oder ganz abgeschaltet werden (Keyboard-Bedienungsanleitung lesen).


Warum stellt Caspari keine reinen GS- XG- oder Multifiles her?
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Mittlerweile gibt es seitens der Hersteller Roland mit “GS” und Yamaha mit “XG” eine Art Standarderweiterung von General-Midi. Fakt ist jedoch, daß XG und GS eigentlich keine herstellerübergreifenden Standards sind, da diese Sounderweiterungen nicht bei allen Keyboards und Soundmodulen nutzbar sind. Es ist auch fraglich, ob ein ein XG-Midifile soundmäßig noch gut klingt, wenn der Eigentümer mal die Marke des Keyboards wechselt. Dennoch bieten wir alle Caspari-Midifiles auch im speziell für Yamaha-Instrumente angepassten, XG-optimierten XG/XF-Format an. Hin und wieder, aber eher selten, verwenden wir als Effekt-Aufwertung unserer Midifiles Sounds aus der erweiterten GS-Bank. Hier handelt es sich jedoch um reine Effekte (zB. “vorbeifahrender Rennwagen” bei dem Formel-1-Song “Ready For The Victory”), die man jederzeit auch völlig abschalten kann.

Nun gibt es noch eine weitere Kategorie von Midifiles: “Multifiles”. Hierbei handelt es sich um Midifiles mit der Anbindung echter, aufgenommener Tonspuren (Waves), mit deren Hilfe man sich von einer echt eingespielten Solo-Gitarre oder einer echten Originalstimme begleiten lassen kann. Abspielbar sind die Files jedoch nur auf bestimmten Playern (zB. von Miditemp), was aber nicht unbedingt ein Nachteil ist, denn Geräte von Miditemp sind sehr zuverlässig. Die Nachteile sind jedoch: Waves gehen nicht ohne weiters zu transponieren bzw. Tempoänderungen sind unter Umständen gar nicht möglich. Desweiteren hat man einen wesentlich höheren Speicherbedarf.

Ob XG, GS oder Multi: Hier handelt es sich um Wege, um noch näher oder fast gänzlich an das Original heranzukommen. Es stellt sich hier natürlich die Frage, was Einen dann noch daran hindert, sich nicht gleich den ganzen Aufwand zu ersparen und nicht gleich auf die Originalaufnahme oder auf ein Originalplayback zurückzugreifen? Es ist auch sehr fraglich, wie das Publikum urteilt, wenn sich der Alleinunterhalter von einer Frauenstimme begleiten lässt, die als Person selbst überhaupt nicht anwesend ist. Der Musiker wird so schneller zum Diskjockey, als man denkt. Durch GeneralMidi mit seinen “beschränkten”, nur 128 Stimmen, abgespielt auf verschiedenen Keyboardmarken, begleitet evtll von einem dazugespielten Hammond- oder Klaviersound, oder gar einer echten Trompete oder Gitarre, sind die Unterschiede zu einem DJ oder “Plattenaufleger” auch für das Publikum offensichtlich, gibt es von Musiker zu Musiker, von Band zu Band verschiedene, eigene Klangcharaktere und die Musik bleibt in seinen Bestandteilen, in seiner “musikalischen Seele” idividuell einzigartig. Diese Einzigartigkeit gilt es, vom Musiker durch Gesang, aktives Mitspielen, differenzierte Soundmodule mit eigenem Klangcharakter etc. zu bewahren. Digitale Playbacks als Mp3s oder Waves, stehen rein messtechnisch vielleicht Midifiles in nichts nach, sie haben jedoch irgendwie keine “musikalische Seele” mehr. Eine Röhre bleibt eine Röhre, analog bleibt analog... Ein Kunstwerk kann man auch endlos reproduzieren, nachdrucken, aber nur das Original selbst bewegt die Sinne. Musiker, die nur noch digitale Playbacks verwenden, degradieren sich eigentlich selbst zu einem “Karaoke-” oder “Musik-DJ”, stellen das Erlernte, ihr Können, ihre Professionalität, all das, was Spaß macht und was sich dadurch auf das Publikum überträgt, ins Abseits. Das Publikum reagiert dann sehr oft durch Desinteresse. Die unvermeidliche Folge: Engagements werden weniger.


Was meinen Kunden zu Caspari-Software?
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Caspari-Software scheut keine Vergleiche. Lesen Sie einfach, was Kunden zur Qualität meinen. Hier handelt es sich um Auszüge aus Original Kundenbriefen (zum Vergrößern bitte anklicken)

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Ein Wort des Programmierers zum Schluß:
“...In jedem Midifile steckt sehr viel Mühe und Hingabe, letztendlich ein Teil von mir selbst. Erst wenn ein File mir selbst gefällt, wenn es seine musikalische “Seele” bekommen hat, betrachte ich es als fertiggestellt. Damit dies auch in Zukunft so bleiben kann, bitte ich jeden, diese mühevolle Arbeit zu respektieren und
nicht achtlos Midifiles, egal von wem sie gemacht wurden, zu kopieren und weiterzugeben.”
(J. Caspari)


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